Tips for Middle-aged and elderly people to enhance sleep quality

Tipps für Menschen mittleren und höheren Alters zur Verbesserung der Schlafqualität

Machen Sie ausreichend Sport, sprechen Sie mit der Familie oder guten Freunden, lesen Sie ein Buch. Wenn die Schlafqualität durch eine Krankheit beeinträchtigt wird, fragen Sie nicht nur Ihren Arzt, sondern wir geben Ihnen auch hier einige hilfreiche Ratschläge.
10 natürliche Möglichkeiten, jeden Morgen entspannt aufzuwachen Du liest Tipps für Menschen mittleren und höheren Alters zur Verbesserung der Schlafqualität 16 Minuten

Machen Sie ausreichend Sport, sprechen Sie mit der Familie oder guten Freunden, lesen Sie ein Buch. Wenn die Schlafqualität durch eine Krankheit beeinträchtigt wird, fragen Sie nicht nur Ihren Arzt, sondern wir geben Ihnen auch hier einige hilfreiche Ratschläge.
*Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keinen medizinischen Rat dar. Die Links in diesem Artikel sind einige der Informationen, die wir für hilfreich halten und die Talatex durch seine aktive Suche erhalten hat. Talatex hat die Quelle der Informationen nicht unabhängig überprüft.

Die goldenen Jahre können die schönste Zeit im Leben eines Menschen sein. Die meisten Menschen möchten im Alter ein glückliches Leben mit der Familie führen. Senioren haben die Möglichkeit, ihre Zeit mit Familie und Freunden zu genießen und sich dabei sehr glücklich zu fühlen.


Jeder träumt davon, seinen Lebensabend in Frieden zu verbringen. Die Zeit im Alter mit der Familie ist die schönste Zeit im Leben. Besonders Spaziergänge, Essen, Plaudern und Entspannen mit den Familienmitgliedern der Enkel machen die meisten Menschen glücklich.

Die Voraussetzung für den Genuss dieser schönen Zeiten ist, dass Sie jeden Tag voller Energie aus dem Schlaf erwachen.

Aber zwangsläufig führt das Altern des Körpers zu Veränderungen der Schlafqualität, und das liegt daran, dass sich unsere zirkadianen Rhythmen oder inneren Uhren mit zunehmendem Alter zu verändern beginnen. Das Ergebnis ist, dass Sie in jungen Jahren vielleicht viel Zeit vor dem Fernseher verbracht haben und normalerweise einschlafen, wenn Sie fernsehen. Stattdessen wachen Sie mitten in der Nacht so aufgeregt auf, dass Sie nicht schlafen können.

Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um gesund zu bleiben und den ganzen Tag wach zu bleiben. Dieser Leitfaden beschreibt einige der häufigsten und seltensten Schlafstörungen, die im Alter auftreten können, sowie Lösungen und Ressourcen für den Umgang damit.

Denken Sie daran: Der Rat Ihres Arztes ist auch sehr wichtig, um zu verstehen, wie Sie sich an den neuen Schlafzyklus anpassen können.


*Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als medizinischer Ratschlag gedacht. Die Links in diesem Artikel sind einige der Informationen, die wir für hilfreich halten und die Talatex durch seine aktive Suche erhalten hat. Talatex hat die Quelle der Informationen nicht unabhängig überprüft.

Die goldenen Jahre können die schönste Zeit im Leben eines Menschen sein. Die meisten Menschen möchten im Alter ein glückliches Leben mit der Familie führen. Senioren haben die Möglichkeit, ihre Zeit mit Familie und Freunden zu genießen und sich dabei sehr glücklich zu fühlen.


Jeder träumt davon, seinen Lebensabend in Frieden zu verbringen. Die Zeit im Alter mit der Familie ist die schönste Zeit im Leben. Besonders Spaziergänge, Essen, Plaudern und Entspannen mit den Familienmitgliedern der Enkel machen die meisten Menschen glücklich.

Die Voraussetzung für den Genuss dieser schönen Zeiten ist, dass Sie jeden Tag voller Energie aus dem Schlaf erwachen.

Aber zwangsläufig führt das Altern des Körpers zu Veränderungen der Schlafqualität, und das liegt daran, dass sich unsere zirkadianen Rhythmen oder inneren Uhren mit zunehmendem Alter zu verändern beginnen. Das Ergebnis ist, dass Sie in jungen Jahren vielleicht viel Zeit vor dem Fernseher verbracht haben und normalerweise einschlafen, wenn Sie fernsehen. Stattdessen wachen Sie mitten in der Nacht so aufgeregt auf, dass Sie nicht schlafen können.

Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um gesund zu bleiben und den ganzen Tag wach zu bleiben. Dieser Leitfaden beschreibt einige der häufigsten und seltensten Schlafstörungen, die im Alter auftreten können, sowie Lösungen und Ressourcen für den Umgang damit.

Denken Sie daran: Der Rat Ihres Arztes ist auch sehr wichtig, um zu verstehen, wie Sie sich an den neuen Schlafzyklus anpassen können.


*Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als medizinischer Ratschlag gedacht. Die Links in diesem Artikel sind einige der Informationen, die wir für hilfreich halten und die Talatex durch seine aktive Suche erhalten hat. Talatex hat die Quelle der Informationen nicht unabhängig überprüft.

Die goldenen Jahre können die schönste Zeit im Leben eines Menschen sein. Die meisten Menschen möchten im Alter ein glückliches Leben mit der Familie genießen. Senioren haben die Möglichkeit, ihre Zeit mit Familie und Freunden zu genießen und sich dabei sehr glücklich zu fühlen.


Jeder träumt davon, seinen Lebensabend in Frieden zu verbringen. Die Zeit im Alter mit der Familie ist die schönste Zeit im Leben. Besonders Spaziergänge, Essen, Plaudern und Entspannen mit den Familienmitgliedern der Enkel machen die meisten Menschen glücklich.

Die Voraussetzung für den Genuss dieser schönen Zeiten ist, dass Sie jeden Tag voller Energie aus dem Schlaf erwachen.

Aber zwangsläufig führt das Altern des Körpers zu Veränderungen der Schlafqualität, und das liegt daran, dass sich unsere zirkadianen Rhythmen oder inneren Uhren mit zunehmendem Alter zu verändern beginnen. Das Ergebnis ist, dass Sie in jungen Jahren vielleicht viel Zeit vor dem Fernseher verbracht haben und normalerweise einschlafen, wenn Sie fernsehen. Stattdessen wachen Sie mitten in der Nacht so aufgeregt auf, dass Sie nicht schlafen können.

Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um gesund zu bleiben und den ganzen Tag wach zu bleiben. Dieser Leitfaden beschreibt einige der häufigsten und seltensten Schlafstörungen, die im Alter auftreten können, sowie Lösungen und Ressourcen für den Umgang damit.

Denken Sie daran: Der Rat Ihres Arztes ist auch sehr wichtig, um zu verstehen, wie Sie sich an den neuen Schlafzyklus anpassen können.


Schlafprobleme bei älteren Menschen



Wenn Sie feststellen, dass Ihr Schlaf in letzter Zeit etwas schlechter geworden ist, seien Sie nicht beunruhigt. Eine Studie ergab, dass 44 Prozent der älteren Erwachsenen mindestens einmal pro Woche an schlaflosigkeitsähnlichen Symptomen leiden. Das bedeutet, dass viele ältere Erwachsene keinen tiefen REM-Schlaf bekommen – die Art von Schlaf, die uns genauso effektiv Energie für den nächsten Tag gibt wie eine schnelle Aufladung der Batterie.



Es ist erwähnenswert, dass Schlaflosigkeit definitiv nicht die einzige Krankheit ist, die den Schlaf stört, obwohl sie mit zunehmendem Alter allmählich zu einem wichtigen Faktor wird, der die Schlafqualität beeinträchtigt. Basierend auf unseren professionellen medizinischen Erkenntnissen haben wir eine Liste einiger häufiger Schlafstörungen zusammengestellt, die mit zunehmendem Alter zu schlechter Nachtruhe führen können.





Schlafapnoe



Eine der schwerwiegenderen Schlafstörungen als Schlaflosigkeit ist Schlafapnoe, bei der Sie im Schlaf plötzlich und unkontrolliert aufhören zu atmen. Die Symptome der drei Typen, die in den zentralen Typ, den obstruktiven Typ und den komplexen Typ unterteilt sind, sind ähnlich und umfassen die folgenden spezifischen Symptome:



  1. Lautes Schnarchen
  2. Mitten in der Nacht mit trockenem Mund und Übelkeit aufwachen, was Ihnen das Einschlafen erschwert
  3. Aufwachen und nach Luft schnappen
  4. Apnoe während des Schlafs, aber Sie wissen es nicht, Sie werden es nur wissen, wenn Ihr Partner Sie daran erinnert




Wie wird Schlafapnoe behandelt? Es ist schwierig, Schlafapnoe durch Verbesserung der normalen Schlafumgebung zu behandeln. Wir empfehlen Ihnen, einen Facharzt aufzusuchen und seinen professionellen medizinischen Rat anzuhören und dann einige unserer Vorschläge in diesem Artikel zu befolgen, um bessere therapeutische Wirkungen zu erzielen.



Restless-Legs-Syndrom



Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) bezeichnet unerträgliche Beschwerden im tiefen Teil der Wade während der Ruhe, die durch Bewegung und Massage vorübergehend gelindert werden können. Es wird auch als „Restless-Limb-Syndrom“ bezeichnet. Bereits 1672 beschrieb der britische Arzt Thomas Willis erstmals das Restless-Legs-Syndrom, auch Ekbom-Syndrom genannt. Dessen klinische Manifestationen sind in der Regel extreme Beschwerden in den unteren Extremitäten während des nächtlichen Schlafs, die den Patienten zwingen, die unteren Extremitäten ständig zu bewegen oder auf dem Boden zu laufen, was zu schweren Schlafstörungen beim Patienten führt. Obwohl die Krankheit nicht lebensbedrohlich ist, beeinträchtigt sie die Lebensqualität der Patienten ernsthaft. Epidemiologische Daten zeigen, dass die Prävalenzrate 1 % bis 10 % der Gesamtbevölkerung beträgt. Statistiken zeigen, dass die Prävalenzrate dieser Krankheit deutliche regionale und ethnische Unterschiede aufweist. Beispielsweise wird die Prävalenzrate in der asiatischen Bevölkerung auf 1,2 % bis 5 % geschätzt. Unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit tritt diese Krankheit häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf.



Ein Hauptindikator für RLS ist ein unangenehmes Gefühl in den Beinen, das durch Schütteln der Beine gelindert werden kann. Diese Gefühle können sein:



  1. Pochen
  2. Traktion
  3. Kriechen
  4. Schmerz




Wenn Sie eines der oben genannten Symptome bemerken, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, um professionelle Behandlung und Beratung zu erhalten, da sich diese Symptome mit zunehmendem Alter verschlimmern und das Schlafen erschweren können. Und diese unangenehmen Gefühle können auch mögliche Anzeichen anderer, schwerwiegenderer Krankheiten sein. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, sofort Ihren Arzt aufzusuchen, wenn Sie die oben genannten Symptome haben.



Zusätzlich zu den Medikamenten empfiehlt Ihr Arzt Ihnen möglicherweise Selbsthilfemaßnahmen wie Yoga, regelmäßige Dehnungsübungen und Massagen, um die nächtlichen Beschwerden zu lindern.





Verzögertes Schlafsyndrom



Im wirklichen Leben werden solche Menschen normalerweise als Nachteulen bezeichnet, doch Forscher glauben mittlerweile, dass diejenigen, die nachts nicht einschlafen können, tatsächlich Patienten mit verzögertem Schlafsyndrom (DSPS) sind, das auch bei jungen Erwachsenen häufig vorkommt. Es kann sich mit zunehmendem Alter verschlimmern und sogar so schwerwiegend werden, dass es das tägliche Leben ernsthaft beeinträchtigt.



Menschen mit DSPS können oft erst nach Mitternacht einschlafen und haben große Schwierigkeiten, morgens aufzuwachen. Obwohl die Gesamtschlafzeit die gleiche ist wie bei normalen Menschen und sie sich nach dem Aufwachen voller Energie fühlen, beeinträchtigt dies die Dinge, die die Patienten tagsüber tun sollten, erheblich.



Sie können versuchen, Ihren Schlafrhythmus zu ändern und tagsüber Ihren Lieblingssport zu betreiben, um Energie zu verbrauchen. So kann die Müdigkeit, die Sie vor dem Zubettgehen verspüren, Ihnen helfen, früher und normal einzuschlafen. Sie können Ihren Schlaf auch verbessern, indem Sie Ihr Schlafzimmer umgestalten, um eine bessere Schlafumgebung zu schaffen – beispielsweise durch den Wechsel zu weicheren Kissen, einem sauberen Bettbezug und einer Matratze mit der richtigen Härte. Wenn das nicht funktioniert, suchen Sie einen Arzt auf, der möglicherweise einige klinische Optionen zur Änderung Ihres zirkadianen Rhythmus hat.



Narkolepsie



Narkolepsie führt dazu, dass manche Menschen plötzlich und jederzeit schläfrig werden, ihre Augen nicht mehr öffnen können und die extreme Schläfrigkeit sie unkontrollierbar macht, sodass sie sogar im Stehen oder Sitzen einschlafen können. Besonders wenn man das Lenkrad festhält, kann plötzliche Schläfrigkeit den Fahrer in einen äußerst gefährlichen Zustand bringen.



Im Allgemeinen haben Menschen mit Narkolepsie einen Mangel an Hypocretin (der Chemikalie, die den REM-Schlaf reguliert), und Narkolepsie kann das tägliche Leben extrem erschweren – insbesondere, wenn bei älteren Erwachsenen die meisten Aktivitäten tagsüber stattfinden. Es kann das Einschlafen in der Nacht erschweren, da es Ihren zirkadianen Rhythmus verändert und Sie dazu bringt, tagsüber zu schlafen, wenn Sie aktiv sein sollten.



Zu den Symptomen einer Narkolepsie gehören:



  1. Plötzlicher Verlust der Muskelkontrolle – die Person kann für einen kurzen Zeitraum undeutliche Sprache oder Muskelschwäche aufweisen
  2. Schlaflähmung
  3. Halluzinationen vor dem Einschlafen




So beängstigend es auch erscheinen mag, Narkolepsie ist eine chronische und weit verbreitete Erkrankung. Übliche Behandlungen umfassen verschiedene Arten von Stimulanzien oder REM-Schlafunterdrückern, die das Schlafmuster regulieren. Wir empfehlen jedoch, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, da Sie bei selbstgerechter Medikamenteneinnahme oft die gesundheitlichen Schäden ignorieren, die durch die Nebenwirkungen des Medikaments verursacht werden.



Darüber hinaus können Selbsthilfemaßnahmen bei Narkolepsie helfen, indem Sie mit den Menschen in Ihrer Umgebung sprechen, um sich sicher zu fühlen, zwischendurch ein kurzes Nickerchen machen, Alkohol und beruhigende Medikamente meiden und vieles mehr.



Schlaflosigkeit



Schlaflosigkeit ist vielleicht der bekannteste Faktor, der die Schlafqualität bei älteren Menschen beeinträchtigt. Statistiken zeigen, dass 39 Prozent der älteren Menschen angeben, nachts mehrmals aufzuwachen und nach dem Aufwachen Schwierigkeiten beim Einschlafen zu haben, was bei Menschen über 65 noch häufiger vorkommt. Es gibt zwei Arten von Schlaflosigkeit: akute und chronische. Akute, kurzfristige Schlaflosigkeit kann durch stressige oder traumatische Erlebnisse verursacht werden. Chronische Schlaflosigkeit kann durch eine psychische Störung, Medikamente oder eine zugrunde liegende Erkrankung verursacht werden.



Zu den Symptomen von Schlaflosigkeit gehören:



  1. Missmutige Gedanken nach dem Hinlegen
  2. Sichtbar schläfrig, aber aufgeregt
  3. Kann deutlich schläfrig, aber depressiv sein
  4. Sie haben Einschlafschwierigkeiten und wachen auf und können nicht wieder einschlafen




Besonders im Alter können eine Verringerung unserer täglichen Aktivitäten, Veränderungen des Schlafverhaltens und eine erhöhte Medikamenteneinnahme zu ernsteren Erkrankungen führen. Deshalb ist es wichtig, Ihre Schlafgewohnheiten zu überwachen und auf Veränderungen zu achten, die zu Schlaflosigkeit führen können.



Neben den Ratschlägen Ihres Arztes ist regelmäßige Bewegung eine gute Möglichkeit, Schlaflosigkeit zu bekämpfen. Bewegung hält Sie nicht nur fit, sondern regelmäßige Aktivität ermüdet Ihren Körper auch genau richtig, damit der Schlaf ein angenehmes und kein schmerzhaftes Ereignis ist.



Häufige Ursachen für Schlafprobleme



Obwohl es schwierig ist, die Grundursache von Schlafproblemen bei älteren Menschen zusammenzufassen, sind die folgenden Dinge im Leben oft wichtige Gründe für Schlafprobleme:



Bewegungsmangel: Aufgrund der verringerten Hormonausschüttung und dem Verlust der Körperleichtigkeit treiben die meisten älteren Menschen immer weniger Sport, was es dem Körper erschwert, nach dem Sport eine angenehme Müdigkeit zu verspüren. Dieses Müdigkeitsgefühl spielt oft eine wichtige Rolle in Ihrem Schlafzyklus, und dieses Müdigkeitsgefühl kann dazu führen, dass Sie leichter in den Tiefschlaf fallen, wenn Sie eigentlich schlafen sollten.



Schlafstörungen durch medikamentöse Behandlung anderer häufiger Alterskrankheiten: Mit zunehmendem Alter leiden manche ältere Menschen unter vielen häufigen Alterskrankheiten, sodass sie eine langfristige medikamentöse Behandlung benötigen. Die Nebenwirkungen einiger Medikamente beeinträchtigen den Schlaf älterer Menschen. Wenn Sie also an einer schweren Schlafstörung leiden, erwähnen Sie dies bitte bei jeder Medikamentenverschreibung gegenüber Ihrem Arzt und bitten Sie ihn, Ihnen Medikamente zu verschreiben, die Ihren Schlaf nicht beeinträchtigen.



Stress und Angst: Nach zwei Lebensjahren verschwindet der Arbeitsdruck, aber Sorgen um die eigene Gesundheit, Sorgen um die Beziehung zu den Kindern, die Stimulation durch den Tod von Gleichaltrigen, nachlassende Körperfunktionen und Gedächtnis usw. Menschen leben mit Stress und Angst, die es unmöglich machen, zu schlafen. Es wird empfohlen, dass Sie mit Freunden in Ihrer Umgebung chatten, einen Arzt aufsuchen, die Hobbys wieder aufnehmen, die Sie in Ihrer Jugend geliebt haben, oder ein neues nützliches Hobby wie Angeln, Lesen, Musikhören, Kochen, Yoga usw. entwickeln und sich diesen Hobbys widmen. Beides ist sehr nützlich, um die Aufmerksamkeit Ihres Gehirns von den gerade erwähnten Belastungen abzulenken, sodass Sie die Unannehmlichkeiten des Alters vergessen und Ihr Alter glücklicher genießen können.



Veränderte Schlafzyklen: Mit zunehmendem Alter schlafen wir insgesamt weniger und gehen früher zu Bett und stehen früher auf. Bewahren Sie dieses kostbare Geschenk des Lebens und tun Sie nichts, was diesen Schlafrhythmus stört, wie z. B. lange aufbleiben, fernsehen, scharfes Essen essen, zu viel über negative Dinge nachdenken usw. So werden frühes Zubettgehen und frühes Aufstehen sowie regelmäßige Arbeit und Ruhe zur Norm meines Lebens im Alter und ich bleibe dabei.



Andere gesundheitliche Probleme: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass unser Körper andere Erkrankungen entwickelt, die den Schlaf erheblich beeinträchtigen können. Magen-Darm- oder Atemprobleme können sich beispielsweise direkt auf Schlafprobleme auswirken. Wenn diese Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an einen Facharzt, um eine Lösung zu finden.



Tipps zur Verbesserung Ihres Schlafes im Alter



Glücklicherweise ist der Rückgang der Schlafqualität bei älteren Menschen kein isoliertes Phänomen, und auch die Medizin hat diesbezüglich viel Forschung und Gegenmaßnahmen entwickelt. Neben medikamentösen Eingriffen und medizinischer Versorgung gibt es hier einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Schlafgewohnheiten drastisch zu verbessern.



Gehen Sie nach draußen und bewegen Sie sich: Körperliche Aktivität ist der beste Weg, um Ihren Körper im Rhythmus zu halten. Etwa eine Stunde Bewegung pro Tag trägt dazu bei, Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern, und das Gefühl der Müdigkeit nach der Aktivität erleichtert das Einschlafen. Es wird jedoch nicht empfohlen, neben dem Bett zu trainieren. Es ist besser, sich nach dem Training richtig zu entspannen und sich dann hinzulegen.



Sprechen Sie mit Familie, Freunden und Kollegen: Psychologische Sicherheit ist seit Tausenden von Jahren das Lebensziel der Menschheit. Wenn Sie gleichzeitig aufrichtig mit Familie und Freunden sprechen, werden Sie viele verschiedene Dinge sehen, die Ihnen Stress bereiten. Diese Ansichten helfen Ihnen, diese Angelegenheit aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und dieser Blickwinkel hat oft einen unerwarteten Dekompressionseffekt. In ähnlicher Weise wird die psychologische Entspannung nach der Kommunikation Sie auch sicherer machen. Zweitens kann es bei Menschen mit RLS oder Schlaflosigkeit auch die Angst vor dem Einschlafen erheblich verbessern, wenn sie nachts durch das Haus laufen und stattdessen richtig kommunizieren. Dies kann auch bei Menschen mit schwerer Narkolepsie oder Narkolepsie funktionieren.



Führen Sie ein Tagebuch: Das Tagebuchschreiben hat für Menschen mit Schlafstörungen zwei große Vorteile. Erstens ist es eine großartige Möglichkeit, über Ihren Tag nachzudenken und sich beim Zubettgehen zu beruhigen. Zweitens werden Sie achtsamer, was Ihnen zu einem erholsamen Schlaf verhilft. Ein Schlaftagebuch ist ebenfalls empfehlenswert, um Ihre Schlafstörungen im Auge zu behalten. Indem Sie jeden Morgen aufzeichnen, wie Sie nachts schlafen, können Sie Ihrem Arzt helfen, Ihre spezifische Erkrankung besser zu verstehen und sie entsprechend zu behandeln.



Praktizieren Sie Yoga: Eine Studie der National Institutes of Health zeigt, dass Yoga die Schlafqualität älterer Erwachsener direkt beeinflussen kann. Sie untersuchten die Auswirkungen von Yoga auf den Schlaf und gaben an, dass 67 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe mindestens eine schlafbezogene Beschwerde hatten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Aktivität nicht nur den Schlaf förderte, sondern auch die allgemeine Lebensqualität verbesserte, wie Studienteilnehmer berichteten. Es ist auch kein Intensivkurs erforderlich, um wirksam zu sein. Eine einfache entspannende Yoga-Routine kann den Zweck erfüllen.



Wie viel Schlaf brauchen Senioren?



Im Allgemeinen sollten ältere Erwachsene genauso viel Schlaf bekommen wie jüngere Erwachsene – sieben bis neun Stunden sind ideal. Denn es braucht genug Zeit, damit der Körper wirklich in den tiefen REM-Schlaf eintreten und wieder aufwachen kann, was dabei hilft, die Müdigkeit am Ende des Tages zu beseitigen und Ihren Körper zu regenerieren. Und es ist zu beachten, dass der Schlaf älterer Menschen im Vergleich zu jungen Menschen durch mehr widrige Faktoren gestört wird und es schwieriger sein kann, einzuschlafen. Daher ist es sehr wichtig, wissenschaftliche Arbeit und Ruhezeiten sowie Dinge, die man im Leben tun kann, zu planen.

Einige andere Ressourcen, die wir gefunden haben, um bei Schlafproblemen zu helfen

Häufig gestellte Fragen

Tipps für besseren Schlaf

Schlaf beeinflusst unsere Stimmung, unseren Appetit, unsere Arbeitsleistung und unsere körperliche Energie erheblich. Eine gute Nachtruhe hilft uns, wach, erfrischt und bereit für die Herausforderungen des Tages aufzuwachen.

Faktoren wie übermäßige Einwirkung von blauem Licht, Essen zu kurz vor dem Schlafengehen, hoher Koffein- und Alkoholkonsum und unregelmäßige Schlafmuster können zu Schlaflosigkeit und anderen Schlafstörungen beitragen.

Medikamente können zwar kurzfristige Linderung bei Schlaflosigkeit verschaffen, sie können jedoch Nebenwirkungen haben, die sich negativ auf Ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken können. Es ist wichtig, sie vorsichtig anzuwenden und auch andere Mittel in Betracht zu ziehen.

Begrenzen Sie die Bildschirmzeit: Vermeiden Sie die Nutzung von Telefonen, Computern oder blauen Lichtquellen eine Stunde vor dem Schlafengehen, um eine Stimulation Ihres Gehirns zu verhindern.
Achten Sie auf Ihre Ernährung: Gehen Sie nicht hungrig oder übersättigt ins Bett. Essen Sie einige Stunden vor dem Schlafengehen keine Mahlzeiten mehr.
Achten Sie auf Koffein und Alkohol: Wenn Sie empfindlich auf Koffein reagieren, vermeiden Sie nachmittags Kaffee oder Tee. Begrenzen Sie außerdem Ihren Alkoholkonsum.
Regeln Sie Ihre Nickerchenzeiten: Kurze Nickerchen sind in Ordnung, aber zu viel Schlaf am Tag kann Ihren nächtlichen Schlafrhythmus stören.
Treiben Sie mit Bedacht Sport: Regelmäßige Bewegung kann Ihnen dabei helfen, schneller einzuschlafen, vermeiden Sie jedoch das Training direkt vor dem Schlafengehen, da dies eine anregende Wirkung haben könnte.

Ein gutes Kissen und eine bequeme Matratze sind für eine erholsame Nachtruhe unerlässlich. Sie bieten den nötigen Halt und Komfort und ermöglichen so angenehme Träume.

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